Die Aktivitätslinie „Inklusive Digitale Bildung“ (engl. Inclusive Digital Education – IDE) der European Agency for Special Needs and Inclusive Education – Dänemark (öffnet in einem neuen Fenster) zielt darauf ab, neue Prioritäten und Anforderungen in Bezug auf inklusive digitale Bildung und Blended Learning detailliert zu untersuchen. Das Institut für Technologie und Arbeit (ITA) erarbeitete in Kooperation mit dem Fachgebiet Pädagogik am Fachbereich Sozialwissenschaften der TU Kaiserslautern einen entsprechenden Bericht, in dem ein Gesamtbild der inklusiven digitalen Bildung und der in diesem Kontext noch zu lösenden Probleme beschrieben wird. Er skizziert den politischen Kontext für inklusive digitale Bildung und befasst sich ebenso mit Fragen von Vulnerabilität und Inklusion. Er gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur aus den Jahren 2016-2021 und untersucht thematische Trends in einschlägigen europäischen Umsetzungsprojekten und internationalen Konferenzen. Internationale Experten auf dem Gebiet haben die Ergebnisse des Berichts schließlich validiert.

Dieser Bericht ist Teil eines Pakets von Materialien aus der IDE-Aktivität, das aus Folgendem besteht

  • Methodenpapier, in dem die für die Analyse des Themas gewählte Methodik beschrieben wird (ebenfalls verfügbar über unten stehenden Link)
  • Projektbeispiele mit einer Auswahl von Erasmus+-Projekten, die sich mit spezifischen Fragen im Zusammenhang mit inklusiver digitaler Bildung befassen (in Kürze verfügbar)
  • Policy Brief, in dem auf Fragen eingegangen wird, die im Bereich der inklusiven digitalen Bildung noch nicht ausreichend behandelt wurden (in Kürze verfügbar).

Die Publikation sowie die Begleitmaterialien können kostenlos auf der Webseite der European Agency heruntergeladen werden (Link öffnet in neuem Fenster).