In diesem aktuell veröffentlichten Kurzdossier (öffnet in einem neuen Fenster) werden einige der wichtigsten Ergebnisse des Berichts über integrative digitale Bildung und ihre Bedeutung für die Politik in Bezug auf Inklusion und digitale Transformation zum Aufbau widerstandsfähigerer Bildungssysteme vorgestellt. Die Kernaussagen beziehen sich auf vier zusammenhängende und miteinander verbundene Politikbereiche und ihre Rolle bei der digitalen Transformation der inklusiven Bildung:
- Technologie
- Lernende und Lehrende
- Bildungseinrichtungen
- Regionale und nationale Steuerung des Bildungssystems.
Das Kurzdossier zielt darauf ab, Informationen und Empfehlungen für politische Entscheidungsträger bereitzustellen, um die Transformation der digitalen Bildung und der inklusiven Bildung als zusammenhängend zu betrachten.
Die dem Dossier zugrunde liegende Aktivitätslinie „Inklusive Digitale Bildung“ (engl. Inclusive Digital Education – IDE) der European Agency for Special Needs and Inclusive Education – Dänemark (öffnet in einem neuen Fenster) zielt darauf ab, neue Prioritäten und Anforderungen in Bezug auf inklusive digitale Bildung und Blended Learning detailliert zu untersuchen. Das Institut für Technologie und Arbeit (ITA) erarbeitete in Kooperation mit dem Fachgebiet Pädagogik am Fachbereich Sozialwissenschaften der TU Kaiserslautern einen entsprechenden Bericht, in dem ein Gesamtbild der inklusiven digitalen Bildung und der in diesem Kontext noch zu lösenden Probleme beschrieben wird. Er skizziert den politischen Kontext für inklusive digitale Bildung und befasst sich ebenso mit Fragen von Vulnerabilität und Inklusion.